3 Min reading time

Beschleunigung der Softwarebereitstellung bei ZPIZ durch DevOps

Die von CROZ für ZPIZ entwickelte CI/CD-Pipeline stellt einen bedeutenden Fortschritt in der betrieblichen Effizienz dar und legt einen starken Fokus auf Automatisierung und Modernisierung.

Overview

Die langjährige Zusammenarbeit zwischen der ZPIZ und CROZ mündet in der erfolgreichen Umsetzung einer CI/CD-Pipeline, die sowohl die Geschwindigkeit der Anwendungsentwicklung als auch die Effizienz der Bereitstellung erhöht. Die Einführung von DevOps-Praktiken, insbesondere durch den Einsatz von Ansible und AWX, optimiert die Betriebsabläufe und bereitet die Infrastruktur der ZPIZ auf zukünftige technologische Weiterentwicklungen vor. Diese strategische Entwicklung optimiert nicht nur die Arbeitsabläufe der Entwickler und Systemingenieure, sondern positioniert die ZPIZ auch für weiteres Wachstum und internationale Kollaborationen.

slika (6)
the_challenge

Herausforderung

Die Zusammenarbeit mit der ZPIZ war jederzeit partnerschaftlich, konstruktiv und fokussiert. Die Ideen, Beiträge und Richtlinien waren maßgeblich für den Erfolg dieses Projekts.

„Die Zusammenarbeit mit CROZ hat auch in diesem Projekt wieder zu einem erfolgreichen Ergebnis geführt. In diesem Projekt wurde eine CI/CD-Pipeline eingeführt, die eine schnellere Bereitstellung und Anwendungsentwicklung ermöglicht. Infolgedessen können sich die Entwickler nun auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Auch die Arbeit der System Engineers wurde erleichtert, da deren Aufgaben im Bereitstellungsprozess automatisiert wurden. Wir werden unsere Zusammenarbeit fortsetzen und freuen uns auf neue, spannende Projekte.“

– Edmond Pajk, Stellvertretender Generaldirektor, IT-Divisionsleiter – CIO bei ZPIZ

In zehn Jahren der Zusammenarbeit zwischen der ZPIZ und CROZ haben wir an verschiedenen Verbesserungsinitiativen gearbeitet. Wir warten die Systeme regelmäßig, analysieren jedoch auch proaktiv die Situation und schlagen gezielte Verbesserungen vor. In dieser Initiative haben wir den Anwendungsentwicklungs- und Bereitstellungsprozess als einen Bereich identifiziert, in dem Optimierungspotential besteht. Von Beginn unserer Zusammenarbeit an war die ZPIZ stark eingebunden und reagierte sehr positiv auf die Vorschläge von CROZ, was ermöglichte, dass wir gemeinsam den DevOps-Ansatz einführen konnten.

Bei der ZPIZ wird stetig in die Modernisierung der gesamten Infrastruktur investiert. Bei der Einführung der DevOps-Pipeline mussten wir sicherstellen, dass sie den aktuellen Bedürfnissen entspricht, aber auch skalierbar ist und flexibel genug, um die Integration zukünftig notwendiger Technologien zu ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir uns gemeinsam darauf geeinigt, Ansible als zentrale Komponente auszuwählen. Ansible ist ein Konfigurationsmanagement-Tool, hinter dem eine sehr engagierte Community steht, die viele nützliche Module entwickelt, wodurch die Entwicklungszeit erheblich verkürzt werden kann. Auf der anderen Seite handelt es sich um ein Tool, das relativ einfach mit eigenen Modulen erweitert werden kann.

slika (3)
the_challenge

Lösung

Gemeinsam mit der ZPIZ wurde erreicht, dass Entwickler sich wesentlich stärker auf ihre eigentliche Aufgabe fokussieren können. Zudem wurde es ermöglicht, dass System Engineers von Aktivitäten und zusätzlichen Verfahren im Rahmen des Bereitstellungsprozesses entlastet werden. Dies gelang durch den Einsatz von Werkzeugen, mit denen die Entwickler traditionell gut vertraut sind, sowie durch die Einführung von Ansible als zentrale Komponente, die den gesamten Prozess orchestriert. Ansible ist skalierbar und erweiterbar und unterstützt die Nutzung verschiedener Plattformen.

Über die intuitive Benutzeroberfläche von AWX können Jobs automatisch oder manuell initiiert, geplant und überwacht werden. Die Einführung von Ansible ermöglichte nicht nur die Skalierbarkeit, sondern auch die Erweiterung auf unterschiedliche Plattformen. AWX bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die Jobs automatisch oder manuell initiiert, geplant und nachverfolgt werden können. Zusätzlich wurde die Anwendung des RBAC-Modells zur Zugriffskontrolle ermöglicht. Neben der Entwicklung der Pipeline wurde an der Installation und Migration aller notwendigen Systemkomponenten gearbeitet, und die etablierte Lösung wird kontinuierlich auf dem aktuellen Stand gehalten.

Kontakt

Falls Sie Fragen haben, sind wir nur einen Klick entfernt.

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt. Es gelten die Datenschutzrichtlinie und die Nutzungsbedingungen von Google.

Kontaktieren Sie uns

Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Experten